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Medienmitteilung: Höck zum Thema Mediengesetz
Am 11. Januar 2022 lud die SVP Flawil zu einem Höck mit dem Schwerpunkt «Mediengesetz» ein. Der Referent Bruno Hug, Verleger und Medienkenner, erklärte die Auswirkungen bei der Annahme des Gesetzes auf die Meinungsvielfalt. Er zeigte auch auf, wie mit den Subventionsmillionen Abhängigkeiten vom Staat geschaffen werden und wer davon am meisten profitiert. Unabhängige Berichterstattung sei ein kostbares Gut. Gerade die letzten Monate hätten gezeigt, dass die Berichterstattungen der grossen Redaktionen relativ treu dem Staat oder seinen Gremien folgten Für die Leserschaft wäre es aber sehr bedeutend, auch kritisch hinterfragte Informationen zu erhalten. Eine Aussage von Ringier CEO Marc Walder verdeutlicht es: «Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.»
Am 13. Februar wird darüber abgestimmt, ob die Print und Onlinemedien zusätzliche 151 Mio. Subventionen jährlich bekommen. Der grösste Tei dieser Subventionen entfallen auf wenige, dafür aber grosse Verlage, welche auf diese Subventionen gar nicht angewiesen sind.
Unter den Anwesenden am Höck war auch Nationalrat Lukas Reimann, welche rüber die Behandlung dieses Geschäftes aus aus dem Nationalrat informierte.
Diese Medienmitteilung erschien um Fladeblatt und Uzwil24 berichtete auch über unseren Anlass: SVP Flawil nahm Mediengesetz unter die Lupe